Kunststoffprodukte sind im Alltag fast allgegenwärtig. Sie bieten uns zwar viele Annehmlichkeiten, verursachen aber auch viel Umweltverschmutzung. Aufgrund ihres geringen Gewichts werden Kunststoffabfälle oft vom Wind durch die Luft gewirbelt, schwimmen auf dem Wasser oder liegen verstreut in Städten und am Straßenrand. Dies führt zu einer optischen Verschmutzung, die die Schönheit der Stadt erheblich beeinträchtigt. Aufgrund der Polymerstruktur von Kunststoffen dauert der natürliche Abbau mehr als ein Jahrhundert. Gelangen Kunststoffverpackungsabfälle in die Umwelt, entstehen dadurch langfristige Umweltprobleme. Das Recycling von Kunststoffabfällen kann den Ressourcendruck verringern, Land schonen und wirtschaftliche Vorteile bringen. Daher wird weltweit kontinuierlich nach besseren Lösungen für den Umgang mit Kunststoffabfällen gesucht.
Hier ist die Inhaltsliste:
Aus welchen Bestandteilen bestehen Kunststoffe?
Welche Behandlungsmethoden gibt es für Kunststoffabfälle?
Welche Anwendungen gibt es für Kunststoffrecyclingmaschinen im Kunststoffrecyclingprozess?
Aus welchen Bestandteilen bestehen Kunststoffe?
Kunststoff (auch Kunstharz genannt) ist eine hochmolekulare organische Verbindung. Sein Hauptbestandteil ist Harz. Je nach Bedarf werden verschiedene Additive hinzugefügt. Harze werden in zwei Kategorien unterteilt: Naturharze und Kunstharze. Die Leistung des Harzes bestimmt die Grundeigenschaften des Kunststoffs und ist somit ein notwendiger Bestandteil. Additive (auch Additive genannt) haben ebenfalls einen sehr wichtigen Einfluss auf die Grundeigenschaften von Kunststoffen. Sie können die Form- und Verarbeitungseigenschaften von Kunststoffteilen verbessern, die Kosten im Produktionsprozess senken und die Gebrauchseigenschaften von Kunststoffen verändern.
Bei Raumtemperatur behält Kunststoff seine Form. Um ihm eine bestimmte Form zu verleihen, sind bestimmte Temperatur- und Druckbedingungen erforderlich.
Welche Behandlungsmethoden gibt es für Kunststoffabfälle?
1. Deponiemethode
Bei der Deponiemethode werden Kunststoffabfälle als Abfall deponiert. Diese Methode ist einfach und unkompliziert und wird in vielen Ländern noch immer häufig angewendet. Aufgrund der großen Kunststoffmengen und der begrenzten Menge an Abfall, die deponiert werden können, kommt es jedoch auch zu einer Verschwendung von Landressourcen. Darüber hinaus dringen die im Abfall enthaltenen Schadstoffe nach der Deponierung in den Boden ein, beeinträchtigen die Bodenstruktur, verschmutzen das Grundwasser und verursachen Sekundärverschmutzung. Darüber hinaus führt die Deponierung einer großen Menge wiederverwendbarer Kunststoffabfälle zu einer Ressourcenverschwendung, die nicht im Einklang mit der von unserem Land propagierten nachhaltigen Entwicklung steht.
2. Thermochemische Rückgewinnungsmethode
Die thermochemischen Rückgewinnungsverfahren lassen sich in das Verbrennungsverfahren und das Pyrolyseverfahren unterteilen.
Durch die Verbrennung von Kunststoffabfällen kann eine große Menge Wärmeenergie gewonnen und der Flächenverbrauch reduziert werden. Das Verfahren bietet die Vorteile einer einfachen Handhabung und geringer Kosten. Bei der Verbrennung entstehen jedoch schädliche Gase, die die Luft verschmutzen. Pyrolyse bezeichnet die irreversible thermochemische Reaktion organischer Feststoffe zu brennbarem Gas, Teer und Koks in Abwesenheit von Sauerstoff. Der Pyrolyseprozess ist komplex, erfordert hohe Ausrüstung, ist mit hohen Produktionskosten verbunden, die Rückgewinnung ist schwierig und der Anwendungsbereich begrenzt.
3. Mechanische Wiederherstellungsmethode
Mechanische Rückgewinnungsverfahren werden hauptsächlich in zwei Kategorien unterteilt: einfache Regeneration und modifizierte Regeneration. Die mechanische Rückgewinnungsmethode ist umweltfreundlich, effektiv und weit verbreitet. Dabei werden Verunreinigungen entfernt, Kunststoffabfälle zerkleinert, gereinigt und getrocknet und schließlich aufgelöst, granuliert und regeneriert, um neue Produkte herzustellen.
Welche Anwendungen gibt es für Kunststoffrecyclingmaschinen im Kunststoffrecyclingprozess?
Kunststoffrecyclingmaschinen werden hauptsächlich für das mechanische Recycling von Kunststoffabfällen eingesetzt. Eine Kunststoffrecyclingmaschine ist die allgemeine Bezeichnung für Maschinen zum Recycling von Kunststoffabfällen. Es handelt sich hauptsächlich um Anlagen zum Recycling und zur Granulierung von Kunststoffabfällen, einschließlich Vorbehandlungs- und Granulieranlagen.
Im Recyclingprozess werden die Kunststoffabfälle durch die Vorbehandlungsanlage gesiebt, klassifiziert, zerkleinert, gereinigt, entwässert und getrocknet. Die entsprechende Vorbehandlungsanlage wird je nach Verbindung, Kunststoffrohstoffen und Leistung ausgewählt. Anschließend wird der zerbrochene Kunststoff durch den Kunststoffextruder und den Kunststoffgranulator plastifiziert, extrudiert, gezogen und granuliert, wodurch schließlich das Recyclingziel erreicht wird.
Es gibt zahlreiche Behandlungsmethoden für Kunststoffabfälle. Die mechanische Rückgewinnung ist umweltfreundlich, erzielt eine gute Rückgewinnungswirkung und ist weit verbreitet. Herkömmliche Kunststoffrecyclingmaschinen müssen Kunststoff zerkleinern, was die Recyclingkosten erhöht, die Recyclingeffizienz verringert und die Arbeitsbedingungen der Arbeiter verschlechtert. Die Designverbesserung von Kunststoffrecyclingmaschinen durch modernste Technologien wird zukünftig eine wichtige Rolle spielen. Suzhou Polytime Machinery Co., Ltd. ist ein Hightech-Unternehmen, das Wissenschaft und Technologie als Leitbild und Lebensqualität betrachtet. Es hat sich zu einem der größten Produktionsstandorte für Extrusionsanlagen in China entwickelt. Wenn Sie im Bereich Kunststoffrecycling tätig sind, können Sie unsere Hightech-Produkte in Betracht ziehen.